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Hier ein paar Stücke von mir mit Link auf
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Rauer Robert - The Rogue Moog |
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Vergleich: Jp4 vs SH2 vs Ju6 Alle Einstellungen sind an allen Geräten gleich Als erster kommt immer der Jupiter 4, gefolgt vom SH2 und am Ende der Juno 6 |
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Je 1 VCO, mit Sub, LFO auf PWM. Ohne Ensemble ist der Jp4 etwas schwach. Der DCO beim Juno6 macht alles viel “kühler”. |
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-Der Jp4 in Unison + Ensemble (das “Original”) -SH2 in seiner eigenen Stärke mit 2x VCO + Sub -Juno 6 mit 1 DCO (PWM+Saw + Sub) + ChorusI, die Schwebung kommt nur in Verbindung mit dem Chrorus |
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****************************************** Prodigy - Vergleich in der selben Reihenfolge:! alles dry und stripped: Moog Prodigy 336B, Roland SH-2, MS-20 MkI 35er, Korg 770. Der Prodigy hat breite Osc, klarer Filter und schnelle Hüllkurven. Einstellung: Dual VCO, Saw, Detune, LPF, keine Resonance. Druckvoller Bass bei den ersten drei, der 770 ist eher für die HPF und Ringmods Sachen geeignet... Der SH-2 ist der Roland “Moog” mit den klaren, typischen Roland Filter der hier diskret aufgebaut ist. :-) kein IR3109, sondern Aufbau mit 4x BA662. Mit seinen Subosc wird der Sound schön breit, das schafft der Moog schon mit zwei VCO´s. Hüllkurve auch schön schnell. Der MS20 hat sehr guten Druck, hätt ich nicht gedacht... Filter etwas schärfer, aber näher am Moog, Attack ist etwas langsam. Der 770 hat einen fantastischen Grundklang, aber etwas Flach, das verursacht u.a. die Hüllkurve die zu schnell zumacht, kann man nicht besser einstellen weil nur insgesamt 2x 3 Positionen ausgewählt weden können. Filter kann nur über den Traveler eingestellt werden wo immer auch etwas Resonance dabei ist. Seine Stärken sind HPF und Ringmod.
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